Dringendst notwendiger Hilfsgüter-Transport für Neugeborene in
Eritrea
Die Corona-Pandemie und der strenge Lockdown in Eritrea stellen
die Bevölkerung in allen Bereichen vor existenzielle
Herausforderungen. Dabei trifft es die Kranken und Bedürftigen am
härtesten. Viele der Kinder und Neugeborenen können so nicht
behandelt werden oder überleben.
Es fehlt an Desinfektionsmitteln, Medikamenten und
Verbrauchsmaterial, wichtigen Ersatzteilen und Geräten. Auch wenn
die Ärzte der ARCHEMED nun nicht persönlich zu den Einsätzen
fliegen können, können wir mit einem Hilfsgütertransport
zumindest einen kleinen Beitrag zur Linderung dieser humanitären
Krise leisten und die Menschen – vor allem die kranken Kinder und
Neugeborenen – mit dem Nötigsten versorgen. Wir können
sicherstellen, dass die von uns aufgebauten Kliniken und Stationen
weiter auch ohne uns tätig sein können.
Bitte helfen Sie uns, die Kosten in Höhe von 6.000 Euro für
diesen Transport zu sichern.